Logisches Denken fördern
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Logisches Denken fördern
von Jörg Sauer
„Ich kann mir das nicht vorstellen, wie es hinter der Wand weiter gehen könnte.“ Diesen Satz oder die Aussage: „Um die Ecke denken ist nicht mein Ding.“ hört man des Öfteren, wenn es nicht gelingt, Zusammenhänge zu erfassen. Diese müssen nicht mal eine höhere Abstraktion erfordern. Zu solchen Verlegenheiten muss es nicht kommen. Zahlreiche Denkoperationen können geübt werden. Dazu soll der nachfolgende Beitrag einige Anregungen geben.
Lesedauer:
6 min
„Ich kann mir das nicht vorstellen, wie es hinter der Wand weiter gehen könnte.“ Diesen Satz oder die Aussage: „Um die Ecke denken ist nicht mein Ding.“ hört man des Öfteren, wenn es nicht gelingt, Zusammenhänge zu erfassen. Diese müssen nicht mal eine höhere Abstraktion erfordern. Zu solchen Verlegenheiten muss es nicht kommen. Zahlreiche Denkoperationen können geübt werden. Dazu soll der nachfolgende Beitrag einige Anregungen geben.
Das Wort „Logik“ stammt aus dem griechischem und beinhaltet die: „Lehre von der Folgerichtigkeit.“ (4) Sie bildet die Basis jeden genauen Denkens. Begründet wurde sie von dem griechischen Philosophen und Naturwissenschaftler Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.). Die reine Lehre umfasst die: „… Lehre von Begriff, Urteil und Schluss.“ (5) Bereits in der Stoa sind erste Überlegungen zur Logik formuliert. Bei der nach einer bemalten Säulenhalle auf dem Athener Markplatz benannten Lehre ist ein zentraler Schwerpunkt die Ganzheitlichkeit der Welterfassung.
Logisches Denken gehört zu den kognitiven Fähigkeiten des Menschen. Darunter versteht man alle Denk- und Wahrnehmungsvorgänge. Durch logisches Denken ist es uns möglich, Informationen aufzunehmen und diese zu verarbeiten. Somit können Zusammenhänge erkannt sowie Strukturen und Muster erfasst werden. Wir sind fähig von Altem auf Neues oder von Bekanntem auf Unbekanntes zu schließen. “Außerdem gehört noch die Fähigkeit der Erinnerung dazu.“ (6)
Weiterführende Informationen zu den Themen finden Sie in den unten angegeben Linktipps.
Entwicklung beginnt ab der ersten Sekunde unseres Lebens
Leben bedeutet ständige Veränderung, denn nichts ist statisch auch wenn es so scheint. Das betrifft natürlich auch die Entwicklung Ihres Kindes. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Natürlich gibt es nicht den allgemeingültigen Zeitpunkt, wann Sie etwas mit Ihrem Kind beginnen. Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. Vergleichen Sie Ihr Kind nicht mit anderen, auch wenn es schwerfällt. Wichtig ist es, etwas zu tun. Jedes Kind erschließt sich die Welt, es erlernt alle Tätigkeiten. Einmal geht es schneller, einmal langsamer. Manch einer vergisst diesen Prozess später etwas. Wie treffend hatte Erich Kästner (1899 bis 1974) die passende Aussage bereit: „Lasst euch die Kindheit nicht austreiben! Schaut, die meisten legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut.“ (7)
Auch das kleinere Kind zieht schon logische Schlüsse. Hier einige Beispiele:
Auf diesen Erfahrungen der Kinder wird später aufgebaut. Meist sind sie dann äußerst erstaunt darüber, wenn man ihnen dieses bewusst macht.
Es gilt, unsere Kinder in ihrem Entwicklungsweg zu unterstützen, sie zu begleiten. Das erfordert Geduld von allen Seiten, denn nicht immer verläuft der Weg geradlinig.
Lassen Sie Fehler zu, sie können zu den Triebfedern der Entwicklung werden.
Das völlig freie Spielen ohne scheinbare Regeln hat m. E. eine ganz wichtige Bedeutung. Am besten ist das natürlich mit Freunden.
Alle Erkenntnis beginnt mit dem „Begreifen“
Die Bedeutung dieses Wortes reduziert man gern auf die geistige Ebene, im Sinne des Verstehens einer Sache oder eines Zusammenhangs. Die zweite Seite wird gern vergessen. Sie beinhaltet u. a. das Anfühlen, Erfühlen, Umfassen oder das Angreifen mit den Händen. Bevor in die geistige Ebene gewechselt wird, sollte ausreichend mit den Händen etwas getan werden. Der Zusammenhang von Herz, Hand und Verstand spielt hier mit hinein.
Praktisch bedeutet das u. a.:
Versuchen Sie möglichst realistisch die Fähigkeiten Ihres Kindes einzuschätzen. Nur so können Sie es gezielt fördern. Nehmen Sie Tipps und Ideen von außenstehenden Personen (Lehrer, Erzieher, Trainer, Freunde, …) mit in Ihre Überlegungen auf. Und vermeiden Sie, Ihre Vorstellungen komplett auf Ihr Kind zu übertragen.
Ausdauer ist gefragt
Eine gewisse Regelmäßigkeit ist zum Beispiel beim gemeinsamen Spielen sehr hilfreich. Das kann zum Beispiel ein Spieleabend oder -nachmittag sein. Selbstverständlich sollte das Handy für diese Zeit tabu sein. Am besten, jeder Mitspielende legt seines in einen anderen Raum.
Manche Basteleinen, Überlegungen oder Versuche brauchen einfach ihre Zeit. Manchmal empfiehlt es sich, alles sein zu lassen und völlig andere Dinge zu tun, zum Beispiel sportliche Aktivitäten.
Ihr Kind muss es auch erfahren bzw. lernen, mit Misserfolgen umzugehen. Sie können ihm helfen, in dem Sie das Positive betonen. Damit machen Sie indirekt Mut.
Versuche und Experimente
Sie können mit Ihrem Kind die verschiedensten Spiele ausprobieren. Natürlich soll es auch selbst oder mit Freunden solche testen. Das können zum Beispiel sein:
Die lateinische Redewendung „Mens sana corpere sano.“ Ist in ihrer Übersetzung weithin bekannt: „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“ (8) Sie ist ein verkürztes Zitat aus den „Satiren“ des römischen Dichters Juvenal (vermutlich 60 n. Chr. bis 127 n. Chr.) Dem ist m. E. nur hinzuzufügen, beherzige ihn möglichst. Das kann so einfach sein. Einige Anregungen wären:
https://www.kinderstarkmachen.de/mut.html
http://www.math.berlin/orte/berlin-uhr.html
http://www.tjfbg.de/fileadmin/tjfbg/user_upload/service/arbeitshefte/AH-01_2005.pdf
https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/index.php?action=SUCHEN&searchtext=logik&action_search2.x=0&action_search2.y=0
https://www.helles-koepfchen.de/
Quellen
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Denken
(2) Bertelsmann Universal Lexikon, Band 4, Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH, Gütersloh, 1990, Seite 194
(3) ebd.
(4) Bertelsmann Universal Lexikon, Band 11, Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH, Gütersloh, 1993, Seite 70
(5) ebd.
(6) https://www.medien.ifi.lmu.de/lehre/ws0506/mmi1/kognitive-faehigkeiten-doll.xhtml
(7) Das Erich Kästner Lesebuch , Herausgegeben von Christian Strich, Diogenes Verlag AG, Zürich, 1978, Seite 12
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Mens_sana_in_corpore_sano
Logisches Denken: Interessante Hintergründe
Unter dem Begriff „Denken“ versteht man alle Prozesse, die: „... eine Erkenntnis zu formen versuchen.“ (1) Bewusst werden uns dabei meist die Ergebnisse des Denkens. Dieses vollzieht sich je nachdem in unterschiedlichen Bereichen. Das kann urteilend, auf Begriffe oder Gegenstände gerichtet sein sowie vorwiegend erworbene Kenntnisse nutzen. Denken: „… heißt produktiv, wenn es schöpferisch neue Erkenntnisse erarbeitet.“ (2) Fassen wir unsere Gedanken innerlich zusammen, nennen wir es „reflektorisch“ (3)Das Wort „Logik“ stammt aus dem griechischem und beinhaltet die: „Lehre von der Folgerichtigkeit.“ (4) Sie bildet die Basis jeden genauen Denkens. Begründet wurde sie von dem griechischen Philosophen und Naturwissenschaftler Aristoteles (384 v. Chr. – 322 v. Chr.). Die reine Lehre umfasst die: „… Lehre von Begriff, Urteil und Schluss.“ (5) Bereits in der Stoa sind erste Überlegungen zur Logik formuliert. Bei der nach einer bemalten Säulenhalle auf dem Athener Markplatz benannten Lehre ist ein zentraler Schwerpunkt die Ganzheitlichkeit der Welterfassung.
Logisches Denken gehört zu den kognitiven Fähigkeiten des Menschen. Darunter versteht man alle Denk- und Wahrnehmungsvorgänge. Durch logisches Denken ist es uns möglich, Informationen aufzunehmen und diese zu verarbeiten. Somit können Zusammenhänge erkannt sowie Strukturen und Muster erfasst werden. Wir sind fähig von Altem auf Neues oder von Bekanntem auf Unbekanntes zu schließen. “Außerdem gehört noch die Fähigkeit der Erinnerung dazu.“ (6)
Weiterführende Informationen zu den Themen finden Sie in den unten angegeben Linktipps.
Tipps und Anregungen zur Förderung des logischen Denkens
Es benötigt nicht die „großen Aktionen“, um bei Ihrem Kind logisches Denken zu fördern und weiter zu entwickeln. Diese können nach meinen Erfahrungen auf Dauer nicht durchgehalten werden. Vielmehr ist es wichtig, im alltäglichen Umgang Ansätze zu nutzen. Sie liegen manchmal auf dem Weg. Nur aufheben müssen wir sie. Es ist das Einfache, was manchmal nicht leicht machbar ist. Hier sind Sie mit Ihrer Vorbildfunktion sehr gefragt. Kinder lernen sehr vor allem durch Nachmachen und Abschauen. Schenken Sie Vertrauen. Das spürt Ihr Kind und fühlt sich motiviert und sicher.Entwicklung beginnt ab der ersten Sekunde unseres Lebens
Leben bedeutet ständige Veränderung, denn nichts ist statisch auch wenn es so scheint. Das betrifft natürlich auch die Entwicklung Ihres Kindes. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein. Natürlich gibt es nicht den allgemeingültigen Zeitpunkt, wann Sie etwas mit Ihrem Kind beginnen. Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. Vergleichen Sie Ihr Kind nicht mit anderen, auch wenn es schwerfällt. Wichtig ist es, etwas zu tun. Jedes Kind erschließt sich die Welt, es erlernt alle Tätigkeiten. Einmal geht es schneller, einmal langsamer. Manch einer vergisst diesen Prozess später etwas. Wie treffend hatte Erich Kästner (1899 bis 1974) die passende Aussage bereit: „Lasst euch die Kindheit nicht austreiben! Schaut, die meisten legen ihre Kindheit ab wie einen alten Hut.“ (7)
Auch das kleinere Kind zieht schon logische Schlüsse. Hier einige Beispiele:
- Wenn ich bei Mutti die Töpfe aus dem Schrank ziehe, dann freut sie sich nicht.
- Wenn ich an dem Band ziehe, dann geht die Schleife auf.
- Wenn ich Mutti und Vati ein Bild male, dann freuen sie sich.
- Wenn ich Wiesenblumen für Oma pflücke, dann freut sie sich.
- Wenn ich auf die heiße Herdplatte fasse, dann verbrenne ich mir meine Finger.
- Wenn ich jetzt eine Fünf würfele, dann kann ich das grüne Männchen rausschmeißen.
Auf diesen Erfahrungen der Kinder wird später aufgebaut. Meist sind sie dann äußerst erstaunt darüber, wenn man ihnen dieses bewusst macht.
Es gilt, unsere Kinder in ihrem Entwicklungsweg zu unterstützen, sie zu begleiten. Das erfordert Geduld von allen Seiten, denn nicht immer verläuft der Weg geradlinig.
Lassen Sie Fehler zu, sie können zu den Triebfedern der Entwicklung werden.
Das völlig freie Spielen ohne scheinbare Regeln hat m. E. eine ganz wichtige Bedeutung. Am besten ist das natürlich mit Freunden.
Alle Erkenntnis beginnt mit dem „Begreifen“
Die Bedeutung dieses Wortes reduziert man gern auf die geistige Ebene, im Sinne des Verstehens einer Sache oder eines Zusammenhangs. Die zweite Seite wird gern vergessen. Sie beinhaltet u. a. das Anfühlen, Erfühlen, Umfassen oder das Angreifen mit den Händen. Bevor in die geistige Ebene gewechselt wird, sollte ausreichend mit den Händen etwas getan werden. Der Zusammenhang von Herz, Hand und Verstand spielt hier mit hinein.
Praktisch bedeutet das u. a.:
- Das Legen, Erfühlen, Erkennen von Mengen, das Zuordnen von Zahlen zu ihnen und umgedreht sollte in aller Ausführlichkeit getan werden. Dabei kann mit Dingen aus unterschiedlichsten Materialien hantiert werden. (Knete, Holz, Zweige, Nüsse, Papierkügelchen, Kiesel …) Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
- Erfühlen von Rinde und Schließen auf den Namen des Baumes
- Arbeit mit Fühlkisten – Eine Anleitung finden Sie in den unten angegeben Linktipps.
Versuchen Sie möglichst realistisch die Fähigkeiten Ihres Kindes einzuschätzen. Nur so können Sie es gezielt fördern. Nehmen Sie Tipps und Ideen von außenstehenden Personen (Lehrer, Erzieher, Trainer, Freunde, …) mit in Ihre Überlegungen auf. Und vermeiden Sie, Ihre Vorstellungen komplett auf Ihr Kind zu übertragen.
Ausdauer ist gefragt
Eine gewisse Regelmäßigkeit ist zum Beispiel beim gemeinsamen Spielen sehr hilfreich. Das kann zum Beispiel ein Spieleabend oder -nachmittag sein. Selbstverständlich sollte das Handy für diese Zeit tabu sein. Am besten, jeder Mitspielende legt seines in einen anderen Raum.
Manche Basteleinen, Überlegungen oder Versuche brauchen einfach ihre Zeit. Manchmal empfiehlt es sich, alles sein zu lassen und völlig andere Dinge zu tun, zum Beispiel sportliche Aktivitäten.
Ihr Kind muss es auch erfahren bzw. lernen, mit Misserfolgen umzugehen. Sie können ihm helfen, in dem Sie das Positive betonen. Damit machen Sie indirekt Mut.
Versuche und Experimente
- Vielfältiges Probieren kann gerade durch dieses praktische Hantieren zu bleibenden Erkenntnissen führen. Kopf, Herz und Verstand sind aktiv beteiligt.
- Eine aufgestellte Vermutung wird bestätigt oder negiert.
- Dabei müssen es nicht immer die großen und aufwendigen Versuche mit ganz besonderen Materialien sein.
- Inspirationen können Sie auf den letzten beiden Linktipps finden.
Sie können mit Ihrem Kind die verschiedensten Spiele ausprobieren. Natürlich soll es auch selbst oder mit Freunden solche testen. Das können zum Beispiel sein:
- Brettspiele (Halma, Dame, Mühle, Schach, …)
- Übungen im Schätzen, wie zum Beispiel:
- Kita- Alter: wie viele Kieselsteine sind in meiner Hand, Wie viele Stufen hat der Hochsitz?, /die Leiter im Schwimmbad? Wie viele Äpfel sind in der Schale? …,
- Schulalter: Höhen, Längen von Pflanzen, Tieren, Breite von Wegen, Dicke von Baumstämmen – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt
- Wahrscheinlichkeiten herausfinden (z. B. Fußballtoto)
- Konstruktionsspiele (u. a. Holzbausteine, LEGO, Metallbaukästen…)
- Nutzen des Zauberwürfels
- Die Steckwürfel sind vielseitig einsetzbar. Am besten ist es, sich einen „Satz“ unterschiedlich gefärbte zu besorgen. Beispiele: Fantasiefiguren, Muster stecken völlig frei oder nach Vorgabe, wie rot – gelb – blau - rot -…, einfache Gebäude,…
- Uhrzeit mit der Berliner Uhr ermitteln (Linktipp siehe unten) Diese Uhr kann auch mit einfachen Mitteln nachgebaut werden.
- Schließen Sie von vorn herein nichts aus.
- Es ist stets von Vorteil, sich gegenüber Neuem offen zu zeigen. Es kann das Motto gelten: „Probieren wir es aus. Dann merken wir, ob es uns nützt.“
- Das Verhältnis der Medien untereinander sollte unbedingt auch in der zeitlichen Nutzung stimmen. Gewisse Regeln sollten nach Absprachen eingehalten werden.
Die lateinische Redewendung „Mens sana corpere sano.“ Ist in ihrer Übersetzung weithin bekannt: „ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.“ (8) Sie ist ein verkürztes Zitat aus den „Satiren“ des römischen Dichters Juvenal (vermutlich 60 n. Chr. bis 127 n. Chr.) Dem ist m. E. nur hinzuzufügen, beherzige ihn möglichst. Das kann so einfach sein. Einige Anregungen wären:
- Lassen Sie Ihr Kind ruhig ab und an toben, natürlich innerhalb gewisser vorher abgesprochener Regeln. Dabei darf es sich auch schmutzig machen. Ihr Kind wird solchen Freiraum gern nutzen, auch gemeinsam mit Freunden.
- Machen Sie Dinge gemeinsam; Rad fahren, Wandern, Schwimmen, Wintersport, kindgemäße Lehrpfade nutzen, …
- Hat Ihr Kind Interesse an einer bestimmten Sportart, lassen Sie es diese ausprobieren. Oftmals geht das nur organisiert in einem Verein. Auch wenn Sie erleben, dass ggf. viele Sportarten getestet werden. Das schadet nichts, denn jede einzelne Erfahrung ist wichtig.
Linktipps zum Thema "Logisches Denken"
https://www.medien.ifi.lmu.de/lehre/ws0506/mmi1/kognitive-faehigkeiten-doll.xhtmlhttps://www.kinderstarkmachen.de/mut.html
http://www.math.berlin/orte/berlin-uhr.html
http://www.tjfbg.de/fileadmin/tjfbg/user_upload/service/arbeitshefte/AH-01_2005.pdf
https://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/index.php?action=SUCHEN&searchtext=logik&action_search2.x=0&action_search2.y=0
https://www.helles-koepfchen.de/
Quellen
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Denken
(2) Bertelsmann Universal Lexikon, Band 4, Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH, Gütersloh, 1990, Seite 194
(3) ebd.
(4) Bertelsmann Universal Lexikon, Band 11, Verlagsgruppe Bertelsmann GmbH, Gütersloh, 1993, Seite 70
(5) ebd.
(6) https://www.medien.ifi.lmu.de/lehre/ws0506/mmi1/kognitive-faehigkeiten-doll.xhtml
(7) Das Erich Kästner Lesebuch , Herausgegeben von Christian Strich, Diogenes Verlag AG, Zürich, 1978, Seite 12
(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Mens_sana_in_corpore_sano
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Über den Autor/die Autorin
Jörg Sauer ist ausgebildeter Grundschullehrer und unterrichtet seit über 20 Jahren an einer Schule. Neben der Lehrertätigkeit führte er in den vergangenen Jahren zahlreiche Weiterbildungen über die Nutzung von Neuen Medien im Unterricht durch.