Reformpädagogische Konzepte: Natur statt Klassenzimmer
Entwicklung und Erziehung
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Reformpädagogische Konzepte: Natur statt Klassenzimmer
von Hildegard Dierks
Das Erleben und die Auseinandersetzung mit Natur gehört zu den zentralen Ideen einiger reformpädagogischer Schulen. Reformpädagogische Schulkonzepte stehen jedoch nicht im Gegensatz zur staatlichen Regelschule. Der außerschulische Lernort Natur gewinnt aktuell an Bedeutung in der staatlichen Regelschule.
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Das Erleben und die Auseinandersetzung mit Natur gehört zu den zentralen Ideen einiger reformpädagogischer Schulen. Reformpädagogische Schulkonzepte stehen jedoch nicht im Gegensatz zur staatlichen Regelschule. Sie waren und sind Impulsgeber für die staatliche Regelschule, zu deren Bildungszielen eine nachhaltige Umweltbildung zählt. Ideen aus der Reformpädagogik können befreit von weltanschaulichem Überbau oft gut in die Regelschule integriert werden. Der außerschulische Lernort Natur gewinnt aktuell an Bedeutung in der staatlichen Regelschule.
Der Mensch ist eingebettet in die Natur, unterliegt ihren Gesetzen des Werdens und Vergehens und durchläuft Entwicklungsstufen. So ist einer der Grundgedanken Steiners, die er in seiner Waldorfpädagogik formulierte.
Gartenarbeit, Waldarbeit und Feldarbeit spielt beispielweise in der Waldorfpädagogik eine wichtige Rolle. Waldorfschüler absolvieren in der Regel ein Landwirtschafts- oder Forstwirtschaftspraktikum, welches Bestandteil des sogenannten Waldorfabschlusses ist. Die körperliche Arbeit steht dabei im Vordergrund, allerdings mit zusätzlicher Reflexion in einem Praktikumsbericht. Das Landwirtschaftspraktikum findet beispielsweise auf einem Biobauernhof statt. Die SchülerInnen helfen beim Pflanzen, bei der Arbeit im Stall und im Hofladen. Im Praktikum erleben die SchülerInnen körperliche Arbeit, Wettervorgaben und Wetterwidrigkeiten und einen für sie ungewohnten Arbeitsablauf. Die Waldorfschule Münster beispielsweise bietet ihren SchülerInnen ein Forstwirtschaftpraktikum in der Schweiz. Dort lernen sie Arbeitsgeräte für die Waldarbeit kennen, die Arbeit in der Baumschule und die Notwendigkeit zusammen zu stehen in schwierigen natürlichen Umständen in den Schweizer Bergen.
In der Odenwaldschule erleben die SchülerInnen Natur gemeinsam mit ihren sogenannten OSO-Familien in der Wanderwoche am Schuljahresbeginn, beispielsweise beim Kanufahren in Mecklenburg -Vorpommern oder beim Segeln in Holland. Im Mittelpunkt steht hier, in der Natur die OSO-Familie als Gruppe außerhalb des Schulalltags zu festigen, scheinbar fixierte Rolle aufzuweichen, in demokratischen Verfahren zu Lösungen kommen.
In den reformpädagogischen Hermann Lietz Schulen verrichten die SchülerInnen in den sogenannten Gilden beispielweise regelmäßig praktische Arbeiten im Garten. Die Landschulheime in der Tradition von Lietz liegen darüber hinaus oft abseits von Städten. So können die SchülerInnen die Ruhe der Natur besser erleben, durch die Abgeschiedenheit den Blick für das Wesentliche schärfen und es werden Voraussetzungen für die Entwicklung eines ökologischen Bewusstseins geschaffen.
„Natur statt Klassenzimmer“ hat stärker als je zuvor auch seinen Platz in der Regelschule. Man könnte auch formulieren „Klassenzimmer in der Natur“. Die Zeiten als Bildung und Erziehung sich jedoch auf praktische Garten- und Feldarbeit sowie auf Naturerlebnisse beim Wandern und Reisen beschränkten sind aus gutem Grund lange vorbei.
Warum sind Lernorte in der Natur heutzutage besonders sinnvoll? Der Besuch solcher Lernorte hilft aus der Routine des oft lehrerorientierten, stark mediengestützten Stundenplans auszubrechen. Es geht darum für die Schülerinnen und Schüler Situationen bereit zu stellen, in denen sie Natur mit allen Sinnen erfahren können, ihr eigenes Handeln mit seinen Konsequenzen sowie Handeln gemeinsam mit anderen in der Natur erfahrbar zu machen.
Lernen in der Natur hat in der modernen Schule auch das Ziel, zum nachhaltigen Umgang mit Natur unter kritischer Abwägung von Interessen anzuregen, Interesse für „grüne Berufe“ und für Berufe aus dem „MINT“-Bereich zu wecken oder für ein freiwilliges ökologisches Jahr zu begeistern.
An diesen Lernorten dominiert die offene Unterrichtsform, das eigene Handeln der Schüler soll an diesen Lernorten hoch sein, um einen lang anhaltenden Lerneffekt zu erzielen. Durch das Verlassen des Klassenzimmers soll ein höherer Realitätsbezug hergestellt werden, eine bessere Verknüpfung von theoretischem und praktischem Lernen ermöglicht werden. Die konsequente Anbindung an die Richtlinien ist die notwendige Herausforderung.
Was können das für Lernorte sein? In Frage kommen beispielweise der Besuch eines Bauernhofes, die pädagogisch vorbereitete Waldexkursion, das Anlegen eines Schulgartens, die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Imkerverein oder Klassenfahrten mit dem Schwerpunkt Natur. Es sind also Orte der Umweltbildung und Erlebnispädagogik.
Es gibt eine Vielzahl naturbezogener Lernorte über ganz Deutschland verteilt. Ihr Wert für ihre Anbindung an den schulischen Unterricht ist nicht immer augenscheinlich.
Um Standards für eine qualitativ hochwertige Anbindung an den schulischen Unterricht voranzutreiben wurde von den Ländern Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern verabredet gemeinsame Maßstäbe für die außerschulische Umweltbildung zu entwickeln. Eine bundesweite Datenbank mit zugelassenen außerschulischen Lernorten wird als hilfreich angesehen, lässt aber noch auf sich warten. Die Bildungsserver der jeweiligen Bundesländer bieten jedoch bereits Informationen zu naturbezogenen Lernorten, die pädagogisch betreut sind, an.
Das Biologiezentrum Gut Bustedt in Ostwestfalen ist beispielweise ein außerschulischer Lernort zu ökologischen und umweltbezognen Themen unter Berücksichtigung der Lehrpläne und Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalens. Es gibt für unterschiedliche Alterstufen, Schulformen und Jahreszeiten Kursangebote (Halbtagsangebote, Ganztagsangebote und mehrtägige Veranstaltungen). Viele Kurse finden in freier Natur statt und erfolgen in Absprache mit den Lehrern. Schriftliche Kursunterlagen sind gegen eine Schutzgebühr erhältlich, Unterrichtmaterialien existieren und können ausgeliehen werden.
In Zeiten von Facebook, Twitter, Handykonsum und Cyberbmobbing gilt es das Interesse der Schülerinnen und Schüler für das Thema „Umwelt und Natur“ zu wecken und aufrecht zu erhalten, ein Gegengewicht zu einer oft technisierten Welt anzubieten sowie naturbezogene berufliche Perspektiven zu eröffnen. Das Erleben von Natur sowie die praktische Arbeit in der Natur muss jedoch angebunden sein an eine lehrplanbezogene, kritische Reflexion sein. Ein großes Erziehungsziel ist es für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt zu motivieren.
Die Generation von Lehrern, die in ihrer Kindheit zu Hause einen eigenen Garten hatten oder mit der Versorgung von Vieh vertraut waren, stirbt langsam aus. Heute muss dieses Wissen in die Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter extra integriert werden, wenn es nicht vergessen werden soll.
Ganztagsschulen bieten in den staatlichen Regelschulen mehr Möglichkeiten als die reine Vormittagsschule, der Maxime „Natur statt Klassenzimmer“ Leben zu geben.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der selbstverständliche, regelmäßige Besuch naturbezogener außerschulischer Lernorte vor einer ideologischen Verbrämung von Natur schützen kann. Der Wunsch junger Menschen Gemeinschaft in der Natur zu erleben, wird gelegentlich von politisch extremen Gruppen ausgenutzt, um sie für anti-demokratische gewalttätige Ideologien zu gewinnen. Die Schule muss und kann hier entgegenwirken.
Brühne Thomas; Sauerborn Petra Didaktik des außerschulischen Lernens (Broschiert)
4. Auflage Schneider Verlag Hohengehren 2012
Bundesarbeitsgemeinschaft Lernort Bauernhof e.V. (BAGLoB)
Dieser gemeinnützige Verein ist ein Zusammenschluss pädagogisch arbeitender Projekte und Institutionen, die das Ziel verfolgen, Alltag in der Landwirtschaft und das Thema Lebensmittel für Kinder erlebbar zu machen.
www.baglob.de
Waldorfschule Münster mit Informationen zum Landwirtschafts- und Forstwirtschaftspraktikum
www.waldorfschule-muenster.de
Gute Website des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit mit einer Vielzahl an außerschulischen Lernorte mit dem Schwerpunkt Natur
www.stmug.bayern.de
Thema Natur: Reformpädagogische Ansätze
Der Mensch ist eingebettet in die Natur, unterliegt ihren Gesetzen des Werdens und Vergehens und durchläuft Entwicklungsstufen. So ist einer der Grundgedanken Steiners, die er in seiner Waldorfpädagogik formulierte.
Gartenarbeit, Waldarbeit und Feldarbeit spielt beispielweise in der Waldorfpädagogik eine wichtige Rolle. Waldorfschüler absolvieren in der Regel ein Landwirtschafts- oder Forstwirtschaftspraktikum, welches Bestandteil des sogenannten Waldorfabschlusses ist. Die körperliche Arbeit steht dabei im Vordergrund, allerdings mit zusätzlicher Reflexion in einem Praktikumsbericht. Das Landwirtschaftspraktikum findet beispielsweise auf einem Biobauernhof statt. Die SchülerInnen helfen beim Pflanzen, bei der Arbeit im Stall und im Hofladen. Im Praktikum erleben die SchülerInnen körperliche Arbeit, Wettervorgaben und Wetterwidrigkeiten und einen für sie ungewohnten Arbeitsablauf. Die Waldorfschule Münster beispielsweise bietet ihren SchülerInnen ein Forstwirtschaftpraktikum in der Schweiz. Dort lernen sie Arbeitsgeräte für die Waldarbeit kennen, die Arbeit in der Baumschule und die Notwendigkeit zusammen zu stehen in schwierigen natürlichen Umständen in den Schweizer Bergen.
In der Odenwaldschule erleben die SchülerInnen Natur gemeinsam mit ihren sogenannten OSO-Familien in der Wanderwoche am Schuljahresbeginn, beispielsweise beim Kanufahren in Mecklenburg -Vorpommern oder beim Segeln in Holland. Im Mittelpunkt steht hier, in der Natur die OSO-Familie als Gruppe außerhalb des Schulalltags zu festigen, scheinbar fixierte Rolle aufzuweichen, in demokratischen Verfahren zu Lösungen kommen.
In den reformpädagogischen Hermann Lietz Schulen verrichten die SchülerInnen in den sogenannten Gilden beispielweise regelmäßig praktische Arbeiten im Garten. Die Landschulheime in der Tradition von Lietz liegen darüber hinaus oft abseits von Städten. So können die SchülerInnen die Ruhe der Natur besser erleben, durch die Abgeschiedenheit den Blick für das Wesentliche schärfen und es werden Voraussetzungen für die Entwicklung eines ökologischen Bewusstseins geschaffen.
Natur statt Klassenzimmer: Warum außerschulische Lernorte
„Natur statt Klassenzimmer“ hat stärker als je zuvor auch seinen Platz in der Regelschule. Man könnte auch formulieren „Klassenzimmer in der Natur“. Die Zeiten als Bildung und Erziehung sich jedoch auf praktische Garten- und Feldarbeit sowie auf Naturerlebnisse beim Wandern und Reisen beschränkten sind aus gutem Grund lange vorbei.
Warum sind Lernorte in der Natur heutzutage besonders sinnvoll? Der Besuch solcher Lernorte hilft aus der Routine des oft lehrerorientierten, stark mediengestützten Stundenplans auszubrechen. Es geht darum für die Schülerinnen und Schüler Situationen bereit zu stellen, in denen sie Natur mit allen Sinnen erfahren können, ihr eigenes Handeln mit seinen Konsequenzen sowie Handeln gemeinsam mit anderen in der Natur erfahrbar zu machen.
Lernen in der Natur hat in der modernen Schule auch das Ziel, zum nachhaltigen Umgang mit Natur unter kritischer Abwägung von Interessen anzuregen, Interesse für „grüne Berufe“ und für Berufe aus dem „MINT“-Bereich zu wecken oder für ein freiwilliges ökologisches Jahr zu begeistern.
An diesen Lernorten dominiert die offene Unterrichtsform, das eigene Handeln der Schüler soll an diesen Lernorten hoch sein, um einen lang anhaltenden Lerneffekt zu erzielen. Durch das Verlassen des Klassenzimmers soll ein höherer Realitätsbezug hergestellt werden, eine bessere Verknüpfung von theoretischem und praktischem Lernen ermöglicht werden. Die konsequente Anbindung an die Richtlinien ist die notwendige Herausforderung.
Außerschulische Lernorte Natur: Mehr Standardisierung und bessere Information
Was können das für Lernorte sein? In Frage kommen beispielweise der Besuch eines Bauernhofes, die pädagogisch vorbereitete Waldexkursion, das Anlegen eines Schulgartens, die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Imkerverein oder Klassenfahrten mit dem Schwerpunkt Natur. Es sind also Orte der Umweltbildung und Erlebnispädagogik.
Es gibt eine Vielzahl naturbezogener Lernorte über ganz Deutschland verteilt. Ihr Wert für ihre Anbindung an den schulischen Unterricht ist nicht immer augenscheinlich.
Um Standards für eine qualitativ hochwertige Anbindung an den schulischen Unterricht voranzutreiben wurde von den Ländern Niedersachsen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern verabredet gemeinsame Maßstäbe für die außerschulische Umweltbildung zu entwickeln. Eine bundesweite Datenbank mit zugelassenen außerschulischen Lernorten wird als hilfreich angesehen, lässt aber noch auf sich warten. Die Bildungsserver der jeweiligen Bundesländer bieten jedoch bereits Informationen zu naturbezogenen Lernorten, die pädagogisch betreut sind, an.
Das Biologiezentrum Gut Bustedt in Ostwestfalen ist beispielweise ein außerschulischer Lernort zu ökologischen und umweltbezognen Themen unter Berücksichtigung der Lehrpläne und Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalens. Es gibt für unterschiedliche Alterstufen, Schulformen und Jahreszeiten Kursangebote (Halbtagsangebote, Ganztagsangebote und mehrtägige Veranstaltungen). Viele Kurse finden in freier Natur statt und erfolgen in Absprache mit den Lehrern. Schriftliche Kursunterlagen sind gegen eine Schutzgebühr erhältlich, Unterrichtmaterialien existieren und können ausgeliehen werden.
Das Wandern ist des Schülers Lust? – Kommentar
In Zeiten von Facebook, Twitter, Handykonsum und Cyberbmobbing gilt es das Interesse der Schülerinnen und Schüler für das Thema „Umwelt und Natur“ zu wecken und aufrecht zu erhalten, ein Gegengewicht zu einer oft technisierten Welt anzubieten sowie naturbezogene berufliche Perspektiven zu eröffnen. Das Erleben von Natur sowie die praktische Arbeit in der Natur muss jedoch angebunden sein an eine lehrplanbezogene, kritische Reflexion sein. Ein großes Erziehungsziel ist es für einen nachhaltigen Umgang mit unserer Umwelt zu motivieren.
Die Generation von Lehrern, die in ihrer Kindheit zu Hause einen eigenen Garten hatten oder mit der Versorgung von Vieh vertraut waren, stirbt langsam aus. Heute muss dieses Wissen in die Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter extra integriert werden, wenn es nicht vergessen werden soll.
Ganztagsschulen bieten in den staatlichen Regelschulen mehr Möglichkeiten als die reine Vormittagsschule, der Maxime „Natur statt Klassenzimmer“ Leben zu geben.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der selbstverständliche, regelmäßige Besuch naturbezogener außerschulischer Lernorte vor einer ideologischen Verbrämung von Natur schützen kann. Der Wunsch junger Menschen Gemeinschaft in der Natur zu erleben, wird gelegentlich von politisch extremen Gruppen ausgenutzt, um sie für anti-demokratische gewalttätige Ideologien zu gewinnen. Die Schule muss und kann hier entgegenwirken.
Buchtipp
Brühne Thomas; Sauerborn Petra Didaktik des außerschulischen Lernens (Broschiert)
4. Auflage Schneider Verlag Hohengehren 2012
Linktipps
Bundesarbeitsgemeinschaft Lernort Bauernhof e.V. (BAGLoB)
Dieser gemeinnützige Verein ist ein Zusammenschluss pädagogisch arbeitender Projekte und Institutionen, die das Ziel verfolgen, Alltag in der Landwirtschaft und das Thema Lebensmittel für Kinder erlebbar zu machen.
www.baglob.de
Waldorfschule Münster mit Informationen zum Landwirtschafts- und Forstwirtschaftspraktikum
www.waldorfschule-muenster.de
Gute Website des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit mit einer Vielzahl an außerschulischen Lernorte mit dem Schwerpunkt Natur
www.stmug.bayern.de
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Über den Autor/die Autorin
Hildegard Dierks arbeitet seit vielen Jahren als Online-Autorin und Online-Redakteurin für verschiedene Zielgruppen, z.B. Eltern. Zu ihren Themenschwerpunkten zählen alle Themen rund um Grundschule, Fremdsprachenlernen, Musikerziehung, computergestütztes Lernen aber auch schulpolitische Themen.